Dienstag, 12. November 2013

Der Glockenturm

Im Glockenturm in dem Gesimse,
wohnt ein Vogel mit ihrem Kinde.
Ihr Gatte den sie tat lieben,
lag am Boden, ist verschieden.
Die Glocke nahm gerade ihre Bahn,
als er durchs Fenster, geflogen kam.

So muss sie ab Morgen,
alleine, für das Kinde sorgen.
So sagt sie, ganz betrübt,
weil das Kind grad flügge ist,
bleib im Nest, hier hast es gut,
während ich nach Futter such.
Sagte es, und sie war weg.
Aus einem Balken im  Gebälk,
guckt ein Holzwurm, klein und frech.
das Vogelkind ganz ungehalten,
sieht den Wurm, im Gebälk, also im Balken.
Der Hunger treibt sie aus dem Nest,
wobei sie, den Holzwurm fest im Aug behält.
Der Holzwurm aber indessen,
kriecht schnell los, wer lässt sich schon fressen.
Das Vöglein folgt im Schritt für Schritt,
während der Wurm durchs Fenster kriecht.
Gerade als das Vöglein vor dem Fenster steht,
die schwere Glocke sich bewegt.
Nur ein kleiner Stoß, von der Glocke sie erwischt,
und im hohen Bogen es aus dem Fenster fliegt.
Der Fall war lang, die Landung schlecht,
es landete im Katzenbett.
Das Ende von der Geschicht,
Katz und Vogel vertrag´n sich nicht.
Autor: R. Marty

Die Nonne

Eine Kirche steht, ganz nah am Meer,
auf Felsgestein, auf Sand und Teer.
In der Kirche eine Nonne sitzt,
es ist sehr heiß, die Nonne schwitzt.
Ach Vater, lieber Vater mein,
ein bisschen Wasser, wär jetzt fein.
Drauf kracht es laut, es knallt und blitzt,
das Meer das wogt, das Wasser zischt,
die Wellen schlängeln sich heran,
die Nonne eilt zur Tür so dann.
Sie sieht hinaus, zum Herrn sie spricht,
na, soviel Wasser brauch ich nicht...
Autor: R. Marty

Der Baum

Im Erdreich, also unter euch,
da liegt ein Samenkorn ganz feucht.
hätten´s wir so feucht, was wäre dann,
Husten, Fieber, wir wären krank.

Das Samenkorn hingegen,
fühlt sich da wohl, es möchte leben.
so schlummert es, im Erdenreich,
wie Baby´s in dem Mutterleib.


Der Frühling naht, mit einem Streich,
was das Körnchen noch nicht weis.
Doch ein Gene im Korne steckt,
dass seine Lebensgeister weckt.

So ist es auch ganz ungehalten,
das Korn beginnt sich aufzuspalten.
Kleine Fäden, so wie Haare eben,
beginnen sich bald auszudehnen.

Der Winzling untern Erdreich zischt,
ich will ans Licht, ich will ans Licht.
Als er die Höhe dann erreichte,
schiebt er das Erdreich sacht beiseite.

Jetzt endlich ach es wurde Licht,
Samenkorn an Erde, ich sehe dich.
Ein großer Riese zu ihm spricht,
pass auf, dass dich keiner zertritt.

Das Jahr vergeht, die Zeit verrinnt,
aus dem Winzling, wird ein Kind.
und viele, viele Jahre später,
ist es ein Baum, den Namen sag ich später.

Er streckt sich, dehnt sich richtig aus,
das Licht saugt er jetzt förmlich auf.
So steht er stolz, nicht mehr als Kind,
mitten in dem Walde drin.

            Ach so, da fehlt noch was.

Mitten in dem Walde drin,
ein Riesenbaum, ein Wunderding.
in Breite und in Höhe, so groß (nein so)
dass er über allen thront.

Im Erdreich, also unter euch,
da lag ein Samenkorn ganz feucht.
jetzt ist er groß ein echter Traum,
das Samenkorn, der "Mammutbaum".
 
Autor: R. Marty




Samstag, 9. November 2013

Der IWF dieser Verein...

der führt jetzt neue Steuern ein.
So spricht die Chefin vom Verein,
wir hol`n das über Nacht herein.
Amerika das Pleiteland,
brauch Geld aus unserm Euro Land.
Mit 10% zu unseren Lasten,
füllen sie auf die leeren  Kassen,
und die, die immer noch nicht wissen,
wir werden nach Strich und Faden,
von dem Verein beschissen.


Der IWF vom Eliten-Ring,
hat überall die Nase drin.
Zentralbanken und jede Bank,
die müssen tun, was sie verlangt,
Christine Largarde das Lügenweib,
war selbst zu jeder Tat bereit.
Hat Gelder einfach abkassiert,
und am Gericht groß triumphiert.
Hat gelogen, nach ihrem ermessen,
die Sache war, für sie gegessen.
drum werden wir zahl`n, an dem Verein,
die holen`s übers Konto rein.

Bevor du richtig hast getscheckt,
ist`s Geld von deinem Konto weg.
Kluge Leute sind nicht blind,
die holen`s Geld vom Konto gschwindt.
und kaufen Gold und Essen auf,
bevor der Verein, die Kohle klaut.
Doch der IWF hat schon beschlossen,
und Maßnahmen dafür getroffen,
indem sie schon vor langer Zeit,
einen Steuersünder Haft-Bescheid,
im Parlament getroffen haben,
der uns dann nimmt, was wir so haben.

Die Moral von der Geschicht,
dem IWF entkommst du nicht.
Das sind Verbrecher, große Flegel,
die hocken an dem länger´n Hebel,
und werden dann, mit Genossen,
dass durchziehen, was sie hab`n beschlossen.
Was kann man machen, nichts dergleichen,
zurück bleiben nur tote Leichen,
die bettelnd durch die Straßen gehen,
gebt uns doch was, wir wollen leben.
Das Ende naht, von diesem Spiel,
es lebe hoch der Bürgerkrieg.
Autor: R. Marty

Der Zocker

Lied

Wie bei jedem Bänker,
geht´s auch mir ums Geld,
Zocker ist mein Name,
der Name mir gefällt.
kann nicht wiederstehen,
wenn ich Kohle seh,
weil ich was von Kohle,
von Kohle was versteh.
weil ich was von Kohle,
von Kohle was versteh.

Neulich an der Börse,
gab es einen Crash,
riesen Aktienberge,
waren einfach weg,
denke ich daran noch,
tut mir noch alles weh,
weil ich was von Aktien,
von Aktien was versteh.
weil ich was von Aktien,
von Aktien was versteh.
 

Gold im Überfluße,
gab es in Fort Knox,
gelbe schwere Barren,
gesichert in der Box.
ist alles verschwunden,
kann ich nicht versteh´n.
Weil ich was vom Golde,
vom Golde was versteh.
Weil ich was vom Golde,
vom Golde was versteh.


Auch im Haus in Brüssel,
schmeißen Geld hinaus.
Millionen von den Noten,

hol´s aus dem Volk heraus.
das wird schon bezahlen,
was ich nicht versteh.
weil ich was vom Gelde,
vom Gelde was versteh.

weil ich was vom Gelde,
vom Gelde was versteh.


Jetzt sind alle Pleite,
verloren ist das Geld,
es war´n alles Blüten,
genannt Fiat Geld.
jetzt sammle ich die Blüten,
wenn ich welche seh.
Weil ich was von Blüten,
von Blüten was versteh.
Weil ich was von Blüten,
von Blüten was versteh.
Autor: R. Marty

Dienstag, 5. November 2013

Der Traum vom eignem ICH

Seit Jahren schon, Tag für Tage,
stell ich mir, die selbe Frage.
Bin das ich, und sonst nicht mehr,
oder, komm ich von woanders her.

Ich musste das, unbedingt wissen,
daher begann ich Gott zu bitten,
sage mir, wo komm ich her,
gibt es nur das, oder gibt´s mehr.


Des Nachts hatte ich einen Traum,
sah ein Loch in meinem Raum,
ein Bote kam durch dieses Loch,
nahm meine Hand und hob mich hoch.

Als ich dann nach unten sah,
lag ich im Bett, war wirklich wahr.
Höher und höher stiegen wir,
eine lange Reise, dacht ich mir.

Während ich noch in Gedanken hing,
da tat sich auf, einen riesen Ding.
alles war so schön, so auserlesen,
war ich schon mal hier gewesen?

Ein unendlicher großer Raum,
alles weiß, wohin man schaut.
rechter Seite, ein Stück von mir,
da stand ein Tisch, drauf lag, ein Blatt Papier.

Der Bote sprach, lies das mal hier,
dein Name steht auf dem Papier.
Und unter Zeile sieben,
hast du selbst unterschrieben.

Ich nahm´s Papier, sah es mir an,
und plötzlich alles wiederkam.
Tatsächlich, unter Zeile sieben,
das, das habe ich geschrieben.

Schon als ich diesen Boten sah,
da wurde unbewusst mir wahr.
Das das, was hier im Bette liegt,
ein Körper war, aber nicht ich.

Der Bote lachte leicht verschmitzt,
und sagte: "Siehst genau so aus wie ich".
Es öffnet sich ein andres Tor,
ein Spiegel kam daraus hervor.

Sieh dich nur an, was siehst du dann,
ein Menschenkind, einen Mann.
Ich trat dann zu dem Spiegel hin,
ein leuchten, funkeln, strahlen, von mir ausging.

Das mein Freund, das ist dein Selbst,
das den Körper am leben hält.
Ein Teil von dir, ist noch vor Ort,
sonst stürbe dieser Körper fort.

Deine Entscheidung war es hier,
so steht es hier in dem Papier,
du wolltest einen Körper haben,
und wie ein Mensch Leben erfahren.

Die Erinnerung wurde dir genommen,
bist in den Körper dort gekommen.
Erfahrung, Wissen wolltest du erlangen,
deine Worte, so hat es angefangen.

Gott der alle Schritte lenkt und denkt,
machte dich zu einem Mensch.
Ist dein Körper mal verbraucht,
kommst du zurück, die Erinnerung auch.

Seit Ewigkeiten, wird es so gemacht,
für alle Wesen die du sahst.
Alles, aber alles kam aus diesem Raum,
das Licht war weg, der Traum war aus.
Autor: R. Marty

Der Umbruch

Der Glaube der Menschen,
war damit verbunden.
Der Himmel ist oben,
die Hölle ist unten.

Doch die Zeiten vergingen,
die Neuzeit brach an.
Krieg, Hass und Not,
zogen die Erde in Bann.

Der Fürst war gekommen,
zog wütend die Bahn.
Er rüttelt an allem,
was Leben vermag.

Ein Wort zog die Runde,
wir werden verderben.
Die Hölle ist nicht Unten,
sondern hier auf der Erde.

Die Kriege vergingen,
man hat es geschafft.
Hoch mit den Ärmeln,
es wird Aufschwung gemacht.

Die Jahre vergingen,
die Freude war groß.
Man lebte zufrieden,
und lebte famos.

Doch das System bekam Risse,
der Höllenfürst tobt.
wenn ich jetzt muss gehen,
seid ihr alle tot.

Gott sah dieses Treiben,
und wirkte dagegen.
Die, die an mich glauben,
sollen ewiglich leben.

So tobt nun der Kampf,
von Dunkel und Licht.
Und jeder entscheidet,
was gut für ihn ist.

Vor zweitausend Jahren,
haben Menschen gesungen.
Das Licht das wird siegen,
Dunkelheit ist verschwunden.

Jetzt weiß es ein jeder,
welche Richtung er geht.
Das System wird vergehen,
doch das Licht ewig besteh´n.
Autor: R. Marty

Montag, 28. Oktober 2013

Die Sippschaft

Zu Barack Hussein, dem Tyrannen, schlichen
Verräter, den Colt im Gewande:
Die schlugen die Häscher in Bande,
Was wolltet ihr mit den Waffen? spricht!
Entgegnet ihnen finster der Wüterich.
Den Staat vom Tyrannen befreien!
Das sollst ihr in der Hölle bereuen.


Sie sagen wir sind, zu sterben bereit
Und bitten nicht um unser Leben:
Doch wollt ihr Gnade uns geben,
so gebt uns noch etwas Zeit,
Bis wir die Welt von dem Chaos befreit;
ein Teil bleibt hier, um zu Bürgen,
So magst du, entrinnen wir, sie erwürgen.


Da lächelt Barack Hussein mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
Drei Monat will ich euch schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Zeit,
Eh' ihr zurück mir gegeben seid,
So müssen sie statt eurer erblassen,
Doch euch ist die Strafe erlassen.

 
Und sie kommen zu den Freunden: zu Hussein gebeugt,
Dass wir in der Hölle mit dem Leben
Bezahlen für das frevelnde Streben.
Doch wollt ihr uns gönnen drei Monat Zeit,
Bis wir die Welt von der Elite befreit;
So bleibt dem Barack Hussein zum Pfande,
Bis wir kommen und lösen die Bande.


Und schweigend umarmen sich Freund um Freund
Und liefern sich aus dem Tyrannen;
Die anderen ziehen von dannen.
Und ehe drei Monat vergeh´n,
Lösten sie das Chaos der Welt,
Eilen heim mit sorgenden Seelen,
Damit sie die Frist nicht verfehlen.

 
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und sie kommen ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.


Und trostlos irren sie an Ufers Rand:
Wie weit sie auch spähen und blicken
Und die Stimmen, die rufend, sie schicken.
Da kommt kein Boot vom sichern Strand,
Die, sie setzten an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.


Sie sinken ans Ufer und weinen und fleh´n,
Die Hände zum Herrscher der Welt erhoben:
O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und wir können die Stadt nicht erreichen,
So müssen die Freunde erbleichen.


Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde verrinnet.
Da treibt sie die Angst, da fassen sie Mut
Und stürzen hinein in die brausende Flut
Und teilen mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

 
Und gewinnen das Ufer und eilen fort
Und danken dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte (Hooligans)
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad sie versperren, und schnaubend vor Mord
Und hemmen die Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.


Was wollt ihr? rufen sie vor Schrecken bleich, 
Wir haben nichts als unser Leben,
Das müssen wir Barack Hussein geben!
Und sie entreißen die Keule dem nächsten gleich:
Um der Freunde willen erbarmet euch!
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegen sie, die andern entweichen.

 
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Knie.
O hast du uns gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom uns gerettet ans heilige Land,
Und sollen wir hier verschmachtend verderben,
Und die Freunde, die liebenden, sterben!


Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und still verharren sie, um zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bücken sie sich nieder
Und erfrischen die brennenden Glieder.

 
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sehen sie die Straße ziehn,
Wollen eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hören sie die Worte wie sie sagen:
jetzt werden sie in die Hölle gejagen.


Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Sie jagen die Sorgen Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen vom Weißen Haus,
Und entgegen kommt ihnen McCain,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt die Gebieter:


Zurück! ihr rettet die Freunde nicht mehr,
So rennt um das eigene Leben!
Den Tod erleiden sie eben.
Von Stunde zu Stunde warteten wir
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihnen konnte der mutige Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.


Und ist es zu spät, und können wir nicht, 
Als Retter, willkommen erscheinen,
So soll uns der Tod mit ihnen vereinen.
Das rührt dem blutigen Tyrann nicht,
Daß die Freunde den Freunden gebrochen die Pflicht,
Er schlachtete der Opfer viele
Und glaubt nur an Hass und die Lüge!

 
Und die Sonne geht unter, da steh´n sie am Tor,
Und die Hölle hat sich schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An die Pfosten geseilt, draußen vorm Tor
Da zertrennen sie gewaltig den dichten Chor:
Uns, ihr Mörder, rufen sie, erwürget!
Wir sind hier, für die wir gebürget!


Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich alle
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zu Hussein bringt man die Wundermär';
Der fühlt kein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,


Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: Es ist euch gelungen,
Ich hab mit dem Herze gerungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmt den Rest der Genossen an:
Aber ich, ich lasse bitten,
erschießt den zweiten, den vierten, den dritten!

Friedrich Schiller und R. Marty

Sonntag, 27. Oktober 2013

Der Hammer

Es ist nicht groß, es ist nicht klein,
es ist nicht bunt und auch nicht weiß.
Es ist nicht kalt, es ist nicht heiß.
Es ist kein Kuchen, auch kein Eis.

Es ist kein Tier und auch kein Mensch,
man braucht es nur, wenn es wo klemmt.
Man hat es im Haus, manchmal im Schrank,
oder im Garten, auf der Bank.

Man haut mal drauf, und dann mal nicht,
haut auch das Eisen, oder nicht.
Man schlägt das Holz, oder den Topf,
auch mal den Nagel auf den Kopf.


Auch im Laden an der Ecke,
braucht man es, für alle Zwecke.
Du kennst es schon, hast es viele mal schon gesehen,
von dem Ding, von dem wir gerade reden.
Autor: R. Marty

Der Globetrotter

Lied

Ich bin ein alter Globetrotter.
ziehe durch die Welt.
Schaue mir dann alles an,
was mir so gefällt.
Und alles was ich so geschaut,
wurde schon wieder verbaut.
Drum reist durch die Welt,
schaut an, was euch gefällt.
Schweiz und Polen und Paris,
sind sehr schön.
Honkong, Wien und Wladiwostok,
muss man sehn.
New York, Paris und Lichtenstein,
wurde schon von mir bereist.
Drum geht es an,
und schaut die Welt euch an.

Zu Alpen, Berge und auch Seen,
reisen Leut,
in Hotels, Bädern und in Hütten,
vertreiben sie die Zeit.
in Wälder, Wiesen und auch Hecken,
tun sich gern die Leut verstecken.
Drum schau wir an,
was man noch sehen kann.

Grand Canyon und Eifelturm,
sind sehr hoch,
Buddha, Kirchen und auch Tempeln,
das ist dann dein Lohn.
Ozean, das Meer und Flüsse,
liegen dann zu euren Füßen.
Drum macht euch ran,
und schaut euch alles an.

Die Welt ist groß, und wunderschön,
das alles könnt ihr seh´n.
mit Flugzeug und mit Eisenbahn,
auf die Reise geh´n.
Ballon fliegen, und Paragleiten,
von oben sehn die großen Weiten,
alles gut,
mach ma Schluss.
Autor: R. Marty

Freitag, 25. Oktober 2013

Der Wirbelsturm

Die Sonne scheint, die Hitze flimmert,
die Schwüle drückt, wird immer schlimmer.
Draußen auf des Nachbarn Grund,
spielen Kinder, bellt ein Hund.

Da, nein dort draußen auf der Wiese,
kräuselt sich, ne leichte Brise.
richtet sich auf, dreht sich im Kreis,
sie fällt zusammen, der ist auch zu heiß.


Auf einmal, wie von Geisterhand,
zieht eine Wolkenwand heran.
die Leute schauen, rennen fort,
Dunkelheit, verdeckt den Ort.

Totenstille herrscht im Zimmer,
ein leiser Schlag, dann ein Gewimmer.
irgendwo muht eine Kuh,
die Angst schnürt uns die Kehle zu.

Ein Mann der läuft noch schnell zum Tor,
da bricht das Unheil schon hervor.
es donnert, kracht, ein großer Blitz,
ein riesen Monster man erblickt.

Es heult, zeigt Zähne, lässt erschauern,
Trümmer fliegen durch die Mauern,
und die Kuh die vorher muhte,
kann jetzt fliegen, du meine Gute.

Der Sturm der tobt, wird immer schneller,
wir fliehen schnell, in unsren Keller.
Oben tobt mit voller Kraft,
Satans Dämonen, die Höllenmacht.

Ziegel fliegen von den Dächern,
da hört man es, der Sturm wird schwächer.
Ein Zeichen erscheint an der Wand,
es ist vorbei, "Gott sei Dank".

Wir gehen hinaus, wollen es sehen,
was im Orte ist geschehen.
Na ihr habt´s gut, habt schon gelesen,
was draußen ist hier los gewesen.
Autor: R. Marty

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Talent

Wenn jemand etwas sehr gut kann,
wo andre verlieren den Verstand.
dann hat er, jeder Wort schon kennt,
Talent, Talent, Talent.

Ich zum Beispiel, will´s nicht verneinen,
bilde mir ein, ich könnte reimen.
Andere dagegen, können singen, turnen, reden,
als wär es immer so gewesen.
Das sagt mir, wenn ich so nach denk,
für uns ist es Gottes Geschenk.
Na ja, es gibt auch solche, die mit Glück,
ins Showbusness sind vorgerückt.
wo sie ihre Witze machen,
die andre Leut für sie verfassen.
Man sagt zu diesen konsequent,
die haben alle kein Talent.

Ein großer Mann, ein jeder kennt,
der hatte richtiges Talent.
Er konnte singen, tanzen, musizieren,
texten, reimen und jonglieren.
Wenn ich den Namen allen nenn,
Heinz Erhard, wohl ein jeder kennt.

Ein Schelm, wer hätte das gedacht,
zu vielen hat er das gesagt.
Auch einen andern Spruch, man nicht vergaß,
wenn er zu den Menschen.
"Noch´n Gedicht" sein Lieblingswort,
und fuhr mit dem erzählen fort.
Autor: R. Marty

Das Jungfernschloss

In diesem schönen Schloss da droben,
wurde manche Nummer  g´schoben.
Nicht was ihr denkt, jetzt zu versteh´n,
die Nummern waren eins bis zeeeehn.

Die wurden um den Bauch gewoben,
und die Jungfern, hin und her geschoben.
das war nicht schlau, das war nicht g´scheit,
ein Hobby war´s, zum Zeitvertreib.
Autor: R. Marty

Die Schlange

Geburtstag ist, ich bin entzückt,
da gibt´s Geschenke, ein Gedicht.
Man redet über viele Sachen,
was ich im Alter, dann wohl mache.

Dann pack ich die Geschenke aus,
ein Brief ganz flach, ich mach ihn auf.
Da steht: Ich lese es mal vor,
du fährst nach Afrika, zur Safari Tour.
Gesagt, getan. Ich bin mal eben,
in Afrika, zur Tour gewesen.
Was ich erlebt mit einem Tier,
erzähl ich jetzt, das sag ich hier.

Im Urwald war´s auf einem Pfad,
wo mir die Blase, sehr weh tat.
Ich musste wohl, ich konnt´s nicht fassen,
mein Wasser irgendwo ablassen.

So schlich ich, wie´s wohl jeder tat,
ein Stückchen weg, von diesem Pfad.
Ging dann in die Büsche rein,
Hose auf, ach das war fein.

Plötzlich raschelt´s, knackt und knirscht´s,
ein großes Tier; ne, ne es war kein Hirsch.
Ein Schlange war´s sie schlich heran,
mir viel der Pimmel aus der Hand.

Naßgespritz, wie ein Tropf,
sah ich die Zeichnung auf dem Kopf.
Eine Brillenschlange, war´s mal eben,
ich konnte diese Zeichen lesen.

Was tun, Gedanken schossen durch den Kopf,
ich bräuchte nur, einen langen Stock.
Doch nichts hatte ich im Gewand,
nur meinen Pimmel in der Hand.

Der wurde, vor lauter Angst,
ganz klein, bis er dann ganz verschwand.
Doch dann, kam mir die Idee,
ich hatte was im Portmone.

Ganz langsam, und mit kurzen Schritten,
wollt ich die Börse grade zücken.
Anscheinend sind die Schlangen hier auf zack,
sieh sah was ich gerade tat.

Wie sah sie das, was ich da tat?
da dämmert´s mir, die Brillen warn´s.
Das Portmone, das war jetzt offen,
ich nahm die Münzen, warf, hab getroffen.

Das Glück, es war mir doch gewogen,
die Brille flog ihr fort, im hohen Bogen.
Seitdem gibt es in diesen Reichen,
Blindschleichen.
Autor: R. Marty

Das Wortwort

Ein Wortwort ist, ich sag mal eben,
kann ich von beiden Seiten lesen.
Von vorn nach hinten, von hint nach vorn,
es bleibt für mich, das selbe Wort.
Jetzt denkt ihr nach, fällt euch nichts ein,
ich sag euch´s auf die Schnelle. ELLE
Autor: R. Marty

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Liebe

Voller Liebe, sind die Guten,
reich geschmückt ist ihre Seele.
und sie singen, und sie summen,
deshalb nennt man sie die Dummen!
Autor: R. Marty

Die Pille

Ein Chemiker vor einem Jahr,
wir wissen nicht wer´s wirklich war,
Der Mann, der war schon so verdrossen,
drum  hat er dann auch so beschlossen,
den Husten, der ihn täglich plagte,
werde ich besiegen wie er sagte.

Gesagt  getan, klingt´s noch im Ohr,
er schloss sich ein, in dem Labor.
Er rührte, dachte nach, und mixte,
und erfand eine Pille, eine verflixte.
Denn ein Junge, der sie zufällig schluckte,
sich gleich darauf als Löwe entpuppte.
Kein Stahlgerüst hielt dieser Schlagkraft stand,
eine Super Pille, die der Mann erfand.
Stanley ein schwacher Gnom,
die Pille macht ihn zum Phantom.
Er konnte wie ein Adler fliegen,
und jeden Bösewicht besiegen.
Denn seine große Stunde kam,
immer wenn er Pillen nahm.

Auch die Politik, das Militär,
war´n hinter dieser Pile her.
Mit dieser Pille denken sie,
wär´n sie nicht schwach, sondern Genies.
so könnten sie je nach belieben,
die Weltprobleme leicht besiegen.
Denn ihre Stunde würde kommen,
wenn sie die Pille eigenommen.

Doch diese Sach könnt nur gelingen,
wenn sie den Chemiker einfingen.
Doch keiner wusste wer er war,
so wurde ihnen endlich klar,
ein Ressort müsste man schaffen,
die sollen sich damit befassen.

In Aussicht stellte man der Crew,
viel Geld für dem, der´s schaffen tut.
Um diese Pille zu beschaffen,
musste man nur darauf achten,
das andere nicht schneller sind.
Ein Geheimbund, ergeb einen Sinn,
den keiner steckt von uns da drin.
Und von Amtswegen äußerst wichtig,
das Steuergeld ist nicht ersichtlich.
Weil´s im Geheimbund drinnen steckt,
auf deutsch gesagt, das Geld ist weg.

Kommt aus der Sache nichts herum,
dann schließt man eben diesen Bund.
Und keiner weis von der Geschichte,
das Geld zwar futsch, doch nicht so wichtig.
Millionen wurden hier verschossen,
wen kümmert es, der Fall geschlossen.

Der Chemiker, der das vollzogen,
dem war das Glück, nicht so gewogen.
Man hörte, und das ist kein Witz,
das er am Husten ist erstickt.
Autor: R. Marty

Das UFO

Das Ufo, an das ich gerade denk,
dass keiner sieht, doch jeder kennt.
das ist ein Ding, sagte man mir,
wie eine Untertasse, so wie hier.

Man sah sie oft, dann lange nicht,
mal war´n sie dunkel, dann wieder Licht.
das Militär das sagt hingegen,
sind nur Ballons, ist nicht´s gewesen.


Jetzt gibt es aber, wie wir wissen,
einen UFO Club, der soll´s ja wissen.
ich habe dann mal akurat,
bei diesen Leuten nachgefragt.

Ihr kennt doch alle diese Sachen,
könnt ihr mir sagen, was die hier machen.
spioniern sie uns aus, ich wär entzückt,
oder diese dort, die Politik.

Wie seh´n sie aus, sind´s kleine Wesen,
kommen sie vom Mars, hab´s so gelesen.
sind sie so grau wie eine Maus,
oder schau´n sie wie Merkel oder Steinbrück aus.

Da sagt der Chef vom Laden hier,
ich erzähl dir was, das ist passiert.
Vor langer Zeit, vor 70 Jahren,
da hat sich folg´nes zugetragen.

In Mexiko in Rosswell war´s,
da stürtzt ein UFO ab, ganz arg,
überall in dieser Gegend, lagen Trümmer; und deswegen,
kam Militär und das allein, und sammelte die Trümmer ein.

Ein Bauer dessen Feld das war, der kam in Haft, das war ja klar,
denn als er das Trümmerfeld gescheckt,
da hatte er entdeckt, das Teil ist sicher nicht von hier;
denn so ein Metall, das mußt versteh´n, das hatte er noch nie geseh´n.

Damit´s geheim blieb, so war der Plan,
und es nicht in die Zeitung kam,
so hörte man dann hinterher,
es war ein Ballon, vom Militär.

Alles wurde schnell, rafatz,
weggeschafft von diesem Platz.
bis heute gehen hoch die wogen,
wir wurden verarscht, betrogen und belogen.

Ich war verblüfft, ob der Geschichte, wer lügt denn so, unsre Elite.
waren sie es selber, oder waren Fremde hier, in dem Moment da schwante mir,
die Politik, also die Führer hier, treiben falsches Spiel, mit dir mit mir.

Die Moral von der Geschicht, wenn du mal UFO´s fliegen siehst,
und auf Bestätigung musst warten, dann waren´s doch nur Untertassen. 
Autor: R. Marty

Der Floh

Der Floh das ist ein kleines Tier,
man sieht ihn kaum, doch ist er hier.
sein liebster Platz, genannt Revier,
das ist der Hund, also ein Tier.
Wenn dieses Tier, mal richtig bellt,
dann sitzt ein Floh in seinem Fell.


Die Leute sagen rundherum.
das beste Tier, das ist der Hund.
Doch nimmst den Hund dir mit ins Haus.,
Dann nimmst du auch den Floh mit auf.
Und wohnen sie dann mal bei dir,
dann juckt´s dich auch, das glaube mir.

Den Floh, den kriegt´s du nicht schnell los,
der ist im Haar, in deinem Schoß.
dann will er sich mal köstlich laben,
von Menschenblut, dass sie nicht haben.
Und wählerisch ist dieser Biest,
wenn´s nur dich juckt, und den andern nicht.

Fühlt er sich wohl, dann kommen mehr,
seine Familie holt er her,
man kann jetzt wirklich schon erahnen,
ein Drama wir sich hier anbahnen.
denn jetzt hast du, man hält´s kaum aus,
eine Armee in deinem Haus.

Dunkel wird´s in deinem Heim,
es kommen immer mehr herein,
Floh für Floh, und immer weiter,
hüpfen sie auf Stuhl und Leiter.
aus der Traum, der Friede fort,
sie jagen dich, von diesem Ort.

Ein Tier, und ist´s auch winzig klein,
kann für den Menschen lästig sein.
Der Mensch er denkt mit seiner Größe,
gibt er der Umwelt keine Blöße.
Doch dieser Floh, das glaube mir,
das ist der Chef, das sind nicht wir.
Autor: R. Marty

Dienstag, 22. Oktober 2013

Kriegsführung einmal anders

In ca. 15 Jahren,
wird alles anders sein.
da rücken zur Marine,
die Schwiegermütter ein.
Die brauchen keine Waffe,
die brauchen keine Kanon.
die müssen nur das Maul auftun,
schon läuft der Feind davon.
Autor: R. Marty

Das Monster

Ein Monster schwimmt ich weiß warum,
im Menschenmeer ganz still herum.
Im Hintergrund im dunklem Raum,
da heckt er seine Pläne aus.
Geschickt und schlau, für jedermann,
wurde seine Name hier verbannt.
Man lügt den Menschen ganz frech an,
den Typ gib`s nicht, ist unbekannt.

Was man nicht weiß, nicht sehen kann,
greift man im Leben hier nicht an.
So wird, und das ist nicht gelogen,
die Schuld den andern zugeschoben.
Wie fang ich wohl am besten an,
was dieses Monster machen kann.
Beherrschen tut es alle hier,
dich und mich, den Mensch, das Tier.
Das Monster ist ein kluges Wesen,
hat eine Gruppe auserlesen,
die sollte dann mit ganzem Herzen,
Geld, Politik, die Welt beherrschen.

1 mal im Jahr, steht es zu Buch,
kommt diese Group nach Boheme Grove.
Um dieses Monster zu verehren,
als wär er göttlich hier auf Erden.
Das Finanzsystem, das Wunderding,
ein jedem seine Kohle nimmt,
damit das klappt, so gibt im nu,
die Politik, Gesetz dazu.

Damit das Chaos, immer bleibt,
machen sie Krieg, auf Lebenszeit.
Die Pharmazeutik sei genannt,
macht schrecklich alle Leute krank.
Damit die Menschen, was sie brauchen,
wie Medikamente, von ihr kaufen.
Mit Pestiziden und dergleichen,
tut man die Umwelt hier verseuchen.
So bleibt ein jeder, in dem Land,
verseucht, verschmutzt, verdreckt und krank.

Was die Menschen nicht kapier´n,
das Gift von oben, geht ins Hirn.
Es macht den Menschen willenlos,
er hat ka Wahl, legt Händ ins Schoß.
In unsrer Zeit, liegt zu Gewichte,
der größte Raubzug der Geschichte.
Mind Control geht um die Welt,
damit der Mensch schön stille hält.
Alles was ich hier geschrieben,
geschieht tagtäglich, nach Belieben.

Das ist Wahrheit, weiß nicht nur ich,
das  Monster hat uns fest im Griff.
Schuld sind wir, wir lassen´s zu,
das Monster, das gibt keine Ruh´.
Wir sollen ALLE hier auf Erden,
niemals, nein niemals glücklich werden.
Autor: R. Marty

Gott, Gold und Geld: Keiner hats, jedem gefällts

Seit der Mensch klar denken kann,
ist Geld der Gott, in jedem Land.
Die Reichen, die das Geld verehr´n,
haben Gott, dem Souverän, den Krieg erklärt.

Die meisten Menschen, die sind gut,
sie wissen, das Gott sehr viel tut.
Die Großen und Reichen hingegen,
die nur auf Kosten andrer leben,
verfolgten einem neuen Zweck,
wie neh´m ich ihnen alles weg.
Gold, das war das maß der Dinge,
wenn wir das in die Finger bringen,
und ihnen (Papier) als Quittung geben,
lässt es sich gut, für jeden Leben.
Gesagt getan, ein Mann ein Wort,
sie holten´s Gold, alles war fort.

Dem Menschen sagt man, dem gaben sie, 
Papier für Gold, welch Ironie.
Die Leute haben´s nicht verwehrt,
doch Papier ist nicht`s, null, nada, gar nichts wert.
Sie verliehen´s Gold, und fordern stolz,
einen Zins, von unserm Gold.

Mit dem Gewinn, und das galant,
da schufen sie die erste Bank.
Rothschild war so ist bekannt,
der Chef von dieser ersten Bank.
Gebt mir das Geld (Gold) von jedem hier,
und mir ist egal, wer hier regiert.

So wurde, und man soll´s nicht loben,
das Geld, zum Mammon hochgehoben.
Die Gier darauf im Mensch erwachte,
so das sich dann ein jeder dachte,
das schuften, das wird nicht gebraucht,
von Zinsen leben, füllt den Bauch.

Die Menschen arm, die Banken reich,
so lief es durch die ganze Zeit.
Auch heut, will´s keiner noch begreifen,
das Banken alle nur be...........trügen.
Sie zocken um die Erde hier,
sie wollen alles, nicht so wie wir.

Zum Glück, das möchte ich noch betonen,
wird Gott sie schlagen, nicht belohnen.
Die Moral von der Geschicht,
große Gier die lohnt sich nicht.
Das Gold bleibt gleich, Papier geht flöten,
wer Papier nur hat, kommt schwer in Nöten.
Autor: R. Marty

Obama, immer wenn er Drogen nahm...

wurde er zum Supermann.
Der Shutdown der ja keiner war,
inzwischen ist das jedem klar,
diente nur dem einen Zweck,
das es Unmut in dem Volk erweckt.
Denn Obama wollte eines kriegen,
Macht, Respekt,
so kann man das Volk besiegen.


Der Haushaltsstreit ist beigelegt,
die Schuldenquote ist erhöht,
das Zocker-Spiel kann weitergeh´n,
die Leute werden Schlange steh´n,
an Bankomaten, Läden, Kassen,
und werden betteln,
sie Leben zu lassen.

Obama dieser Supermann,
also ein Mann der wirklich alles kann,
der seine Mitarbeiter dirigiert,
und sie auch manchmal schikaniert.
Na ja, er setzt sie ein, wie es ihm passt,
beim feuern macht`s ihm noch mehr Spaß,
noch mehr Vergnügen drin sieht er,
er lässt sie töten, mehr geht nicht mehr.

So hat er es genossen,
hat 13 Offiziere glatt erschossen,
sie wollten, hatte man gesagt,
ihn verhaften, wegen Hochverrats.
Obama wollte ohne Scheiß,
eine Bombe legen im Sektor 3,
er wollt in diesen Regionen
(Maryland, Pensylvania, Virginia und Gebiete von West Virginia.),
die Menschen mit dem Tod belohnen,
und es den Syrern in die Schuhe schieben,
denkst du, die würden ihn dann deshalb lieben?
So hätte er, was er so liebt,
einen Weltkrieg, also einen großen Krieg.

Doch irgendwie kam es ans Lichte,
die NCIS (United States Naval Criminal Investigative Service) hörte die Geschichte,
zog Schlüsse aus der Sache draus,
und stürmte am 16. Sept. das Weiße Haus.
Obama sagt, hab nichts verbrochen,
und hat sie kurzer Hand erschossen.
Kein Wort drang hier nach außen raus,
man schloss die Presse gänzlich aus.
Man munkelt, sagt,
2 Männer hätten wild um sich geschossen,
die Akte wurde schnell geschlossen,
die Namen bleiben unbekannt,
so funktioniert`s in diesem Land.

In diesem Jahr, dass muss man sagen,
hat vieles sich dort zugetragen.
Ihm ging schon einmal das Gelde aus,
man erhöhte es, baute die Schulden aus,
doch so schnell kann man es gar nicht machen,
wie diese Männer es verprassen.
Der Shutdown kam da nicht vermessen,
man wollte Volk und Gegner nur erpressen,
jetzt kann man getrost frohlocken,
weiter geht`s, wir können zocken.

Im Endeffekt wird es so sein,
irgendwann packen sie ihren Krempel ein,
Obama verliert seine Macht,
denn er war ja nie ein Supermann.
Die Menschen können nur noch hoffen,
der Kerl wird bald selbst erschossen.
Der Weltmacht wird es so ergehen,
wie andre vor ihr konnten es erleben,
sie verschwindet, fort auf nimmer wiedersehn.
Doch die Erde wird sich weiterdreh`n.
Autor: R. Marty

Montag, 21. Oktober 2013

Ein Bote der sagte...

ein Liebes-Lied

Vor langer Zeit war es, hab ich sie geseh´n,
ein Engel auf Beinen, sie war wunderschön.
ich schaute sie an, keine 5 Meter von hier,
als unsre Blicke sich trafen, da sprach sie zu mir.
Ein Bote der sagte, heut wirst du ihn seh´n,
diese Liebe ist rein, das mußt du versteh´n.
Wenn Blicke sich treffen, wie es bei uns war,
dann bist du im Himmel, unter göttlicher Schar.
Der Glaube wird größer, du sieht alles klar,
dann war es ein Wunder, das Gott dir da gab.
Wir schmiedeten Pläne, wir liebten uns sehr,
die Jahre vergingen, unsre Liebe wuchs mehr.
die Geburt unsrer Kinder, ein Haus an dem Meer,
wir umarmten uns innig, sie flüstert zu mir.
Ein Bote der sagte, heut wirst du ihn seh´n,
diese Liebe ist rein, das mußt du versteh´n.
Wenn Blicke sich treffen, wie es bei uns war,
dann bist du im Himmel, unter göttlicher Schar.
Der Glaube wird größer, du sieht alles klar,
dann war es ein Wunder, das Gott dir da gab.

Jahrzehnte der Freude, jahrzehnte des Seins,
doch dann kam der Moment, sie war grad allein,
eine Bote kam zu ihr, du musst wieder heim,
und ich spürte die Worte, schrieb in Herz sie hinein.
Ein Bote der sagte, heut wirst du ihn seh´n,
diese Liebe ist rein, das mußt du versteh´n.
Wenn Blicke sich treffen, wie es bei uns war,
dann bist du im Himmel, unter göttlicher Schar.
Der Glaube wird größer, du sieht alles klar,
dann war es ein Wunder, das Gott dir da gab.
 

Autor: R. Marty

Charlys Bar

Mein fünftes Lied

Es war schon spät in Charlys Bar, da saß ich noch beim Bier.
Vor mir ging die Türe auf, sie waren ihrer vier.
Ich überlegte mir, es wäre gut, jetzt gleich nach Haus zu geh´n.
Da spürt ich ihren Atem schon, da war´s für mich zu spät.

Denn sie schlugen mir die Hucke voll, und warfen mich dann raus,
sie hatten ihren Spaß daran, einen andern tot zu hau´n.
Ja sie schlugen mir die Hucke voll, und warfen mich dann raus,
doch jeder seine Strafe kriegt, so ergeht es denen auch.

Es war wohl eine Stunde lang, das ich bewusstlos war,
da schlug ich meine Augen auf, der Schmerz war auch gleich da.
Er raste wie ein Wirbelsturm, durch Körper und Gehirn,
doch ich dachte an eines nur, es waren diese vier.

Denn sie schlugen mir die Hucke voll, und warfen mich dann raus,
sie hatten ihren Spaß daran, einen andern tot zu hau´n.
Ja sie schlugen mir die Hucke voll, und warfen mich dann raus,
doch jeder seine Strafe kriegt, so ergeht es denen auch.

Es war schon spät nach Mitternacht, ich denke so halb vier,
da klopft es an der Wohnungstür, die Polizei war hier.
sie nahmen mich wir fuhren los, zum Showdown auf´s Revier,
da sah ich diese Kerle steh´n, es waren ihrer vier.

Ja die schlugen mir die Hucke voll, und warfen mich dann raus,
sie hatten ihren Spaß daran, einen andern tot zu hau´n.
Denn sie schlugen mir die Hucke voll, und warfen mich dann raus,
doch jeder seine Strafe kriegt, so ergeht es denen auch.
 

Autor: R. Marty

Urlaub in Damüls

Mein viertes Lied

Urlaub sollte machen, ein jeder der es kann,
doch nur bestimmte Orte, die ziehen einem an.
Ich kenn ein solches Örtchen, im Lande Österreich,
Das Örtchen das heißt Damüls, ich lab euch alle ein.

Macht Urlaub, macht Urlaub, macht Urlaub in Damüls,
entspannst du deine Nerven, und fühlst dich wieder fit.
Macht Urlaub, macht Urlaub, kommst raus von diesem Stress,
und fahr mit uns nach Damüls, dort ist die halbe Welt.
Und bist du dann in Damüls, noch fit und auch gesund,
man meint es sei das erste, schaut nach dem Zimmer um.
Da kann ich euch nur raten, mit spür auf mein Gemüt.
Kommt in die Walliserstube, im Herzen von Damüls.

Macht Urlaub, macht Urlaub, macht Urlaub in Damüls,
entspannst du deine Nerven, und fühlst dich wieder fit.
Macht Urlaub, macht Urlaub, kommst raus von diesem Stress,
und fahr mit uns nach Damüls, dort ist die halbe Welt.

Der Urlaub geht zu neige, es kommt der letzte Tag,
da packt man seine Koffer, und geht mit weh und ach.
Man wär so gern geblieben, es war so wunderschön,
auf´s Jahr da kommt man wieder, macht Urlaub in Damüls.

Macht Urlaub, macht Urlaub, macht Urlaub in Damüls,
entspannst du deine Nerven, und fühlst dich wieder fit.
Macht Urlaub, macht Urlaub, kommst raus von diesem Stress,
und fahr mit uns nach Damüls, dort ist die halbe Welt.
Autor: R. Marty

Mein Leben

Mein drittes Lied

Geboren als Jüngling, wuchs am Lande ich auf,
mein Vater war Landwirt, meine Mutter Hausfrau.
Schon als klein auf war ich, eine Plage auf der Welt,
meine Eltern hatten vieles, nur eins nicht kein Geld.
Das Schulgeh´n das war, keine Freude für mich,
in der Früh ging ich fort, doch zur Schul kam ich nicht.
Mein Lehrer der sagte, komm früher zur Schul,
dann wird was aus dir, und dein Vater ist stolz.

Aus der Schule gekommen, gefreut hab ich mich,
jetzt sagte mein Vater, hast ein neues Ziel.
Einen Beruf solltest lernen, da wär ich schon froh,
na ja sagt ich Vater, dann werde ich Koch.

Nichts hat mich gefreut, bin gefahren am Meer,
fuhr einmal dahin, und fuhr einmal daher.
Erreicht habe ich nichts, auf dieser Welt,
habe vieles gehabt, nur eins nicht kein Geld.
Autor: R. Marty