Dienstag, 5. November 2013

Der Umbruch

Der Glaube der Menschen,
war damit verbunden.
Der Himmel ist oben,
die Hölle ist unten.

Doch die Zeiten vergingen,
die Neuzeit brach an.
Krieg, Hass und Not,
zogen die Erde in Bann.

Der Fürst war gekommen,
zog wütend die Bahn.
Er rüttelt an allem,
was Leben vermag.

Ein Wort zog die Runde,
wir werden verderben.
Die Hölle ist nicht Unten,
sondern hier auf der Erde.

Die Kriege vergingen,
man hat es geschafft.
Hoch mit den Ärmeln,
es wird Aufschwung gemacht.

Die Jahre vergingen,
die Freude war groß.
Man lebte zufrieden,
und lebte famos.

Doch das System bekam Risse,
der Höllenfürst tobt.
wenn ich jetzt muss gehen,
seid ihr alle tot.

Gott sah dieses Treiben,
und wirkte dagegen.
Die, die an mich glauben,
sollen ewiglich leben.

So tobt nun der Kampf,
von Dunkel und Licht.
Und jeder entscheidet,
was gut für ihn ist.

Vor zweitausend Jahren,
haben Menschen gesungen.
Das Licht das wird siegen,
Dunkelheit ist verschwunden.

Jetzt weiß es ein jeder,
welche Richtung er geht.
Das System wird vergehen,
doch das Licht ewig besteh´n.
Autor: R. Marty

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