Dienstag, 22. Oktober 2013

Gott, Gold und Geld: Keiner hats, jedem gefällts

Seit der Mensch klar denken kann,
ist Geld der Gott, in jedem Land.
Die Reichen, die das Geld verehr´n,
haben Gott, dem Souverän, den Krieg erklärt.

Die meisten Menschen, die sind gut,
sie wissen, das Gott sehr viel tut.
Die Großen und Reichen hingegen,
die nur auf Kosten andrer leben,
verfolgten einem neuen Zweck,
wie neh´m ich ihnen alles weg.
Gold, das war das maß der Dinge,
wenn wir das in die Finger bringen,
und ihnen (Papier) als Quittung geben,
lässt es sich gut, für jeden Leben.
Gesagt getan, ein Mann ein Wort,
sie holten´s Gold, alles war fort.

Dem Menschen sagt man, dem gaben sie, 
Papier für Gold, welch Ironie.
Die Leute haben´s nicht verwehrt,
doch Papier ist nicht`s, null, nada, gar nichts wert.
Sie verliehen´s Gold, und fordern stolz,
einen Zins, von unserm Gold.

Mit dem Gewinn, und das galant,
da schufen sie die erste Bank.
Rothschild war so ist bekannt,
der Chef von dieser ersten Bank.
Gebt mir das Geld (Gold) von jedem hier,
und mir ist egal, wer hier regiert.

So wurde, und man soll´s nicht loben,
das Geld, zum Mammon hochgehoben.
Die Gier darauf im Mensch erwachte,
so das sich dann ein jeder dachte,
das schuften, das wird nicht gebraucht,
von Zinsen leben, füllt den Bauch.

Die Menschen arm, die Banken reich,
so lief es durch die ganze Zeit.
Auch heut, will´s keiner noch begreifen,
das Banken alle nur be...........trügen.
Sie zocken um die Erde hier,
sie wollen alles, nicht so wie wir.

Zum Glück, das möchte ich noch betonen,
wird Gott sie schlagen, nicht belohnen.
Die Moral von der Geschicht,
große Gier die lohnt sich nicht.
Das Gold bleibt gleich, Papier geht flöten,
wer Papier nur hat, kommt schwer in Nöten.
Autor: R. Marty

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen